Winnenden - ein Amoklauf? Vortrag von Andreas Hauss
Am 27.08.09 kamen 140 interessierte Zuhörer zum Stuttgarter Stammtisch.
Als Redner geladen war Andreas Hauss, bekannt aus dem Film "Unter
falscher Flagge". Andreas Hauss recherchierte das letzte halbe Jahr
Einzelheiten zu dem Amoklauf in Winnenden am 11. März 2009, zusammen.
Wie
ein Puzzle - Stück für Stück - hat Andreas Hauss die Fakten zu einem
Bild zusammengelegt, welches der Realität am nächsten kommen dürfte. War
Tim K. am Ende gar nicht der Täter? Die offizielle Version ist nicht
nachvollziehbar, bedenkt man die vielen ungeklärten Fragen, die sowohl
Opferhinterbliebene als auch die ermittelnden Behörden haben.
Eine weitere Quelle mit Infomaterial findet Ihr hier
Donnerstag, 10. Januar 2013
Prophezeit Jean-Claude Juncker einen Weltkrieg fürs Jahr 2014?
Das luxemburgische Radio RTL gibt die Aussagen von Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg und Eurogruppenchef, wie folgt wieder:
Auf Luxemburgisch: "De Premier huet – e bësse prophéitesch – gewarnt, d'Joer 2013 kéint e Virkrisejoer ginn wéi d'Joer 1913, wou all Mënsch u Fridde gegleeft huet, ier de Krich koum."
Übersetzung auf Deutsch: "Der Premier hat - ein wenig prophetisch - gewarnt, das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden geglaubt haben, bevor der Krieg kam."
Was möchte uns Herr Juncker mit dieser Aussage mitteilen? Soll das eine Warnung sein?
Hat Herr Juncker etwa Insiderwissen von einem bevorstehenden Weltkrieg in 2014?
Wie sinnvoll ist es solch eine Aussage leichtfertig vor Journalisten zu tätigen?
Die IWF Chefin Lagarde erwartet im Gegensatzt zu Herrn Juncker nur eine "große Weltwirtschaftskrise", allerdings ohne sich aufs Jahr festzulegen.
Das Jahr 2013 könnte also Vorkriegsjahr sein...
Jetzt offiziell: Es gibt keine globale Erderwärmung
"Der Britische Wetterdienst hat seine bisherigen Prognosen für einen weltweiten Temperaturanstieg deutlich nach unten korrigiert. Eine wirklich überdurchschnittliche Erwärmung wird immer unwahrscheinlicher. Die tatsächlichen Temperatur-Daten aus den vergangenen Jahren sind unverändert."
Wer Fragen stellt hat das Potenzial zum
Staatsfeind erklärt zu werden
Man kann beim staatlichen Rundfunk
Journalismus in diesem Lande betreiben, so lange man den Staat (Auftraggeber) selbst nicht kritisiert und sich an dem vorgegebenen
Rahmen hält. Freier Journalismus also Fehlanzeige!
Wenn ein Journalist Angst um seinen
Job haben muss, so bald er über Dinge berichtet, die der möglichen
Wahrheit entsprechen könnten, dann beginnt man sich zu fragen, ob man nur einem Job oder einer Berufung nachgeht.
Die Zuschauer sollen nicht über Dinge
Bescheid wissen, sondern sie sollen einfach nur unterhaltenwerden, gilt als oberste Prämisse, wenn man die Programmgestaltung einmal genauer unter die Lupe nimmt.
Alliierte Geheimdienste haben nach dem Krieg
die Presselizenzen
nicht nur bei der ARD (Gründung am 9. Juni 1950) erteilt. Die Form der Arbeitsgemeinschaft beließ ihren Mitgliedern ihre volle Abhängigkeit vom CIA und MI5.
Im Jahre 1949 einigten sich übrigens die Alliierten darauf, dass die gesamten deutschen Print – und Rundfunkmedien für mindestens 150 Jahre, also bis mindestens 2099 unter der „Federführung“ der USA zu kontrollieren sind!
Das diese Mächte die
Kontrolle über die Sender haben zeigt zum Beispiel der Fall Gerhard Wisnewski,
der nach seiner vom WDR produzierten und ausgestrahlten Dokumentation
„Aktenzeichen 11.9. ungelöst“ im Jahre 2003 kurzerhand gefeuert wurde.
War das zuviel Wahrheit fürs Volk?
Es wird immer so sein, dass Politiker
versuchen den eigenen Staatsrundfunk unter Ihre Kontrolle zu bekommen, um diese dann für ihre Meinungsmache zu missbrauchen. Die Beiräte der öffentlich-rechtlichen Sender
sind mit Lobbyisten und Parteiangehörigen besetzt.
Die Tageszeitung, die wir lesen ist nur so unabhängig wie die Anzeigenkunden oder die Politik es zulassen. Natürlich gibt es weltweit Tausende von Firmen doch erstaunlicherweise haben zwei Forscher der Universität Zürich (ETH) festgestellt, dass 737 Firmen rund 80 Prozent des Weltmarktes kontrollieren. Eine hoch vernetzte Kerngruppe von 147 Firmen kontrolliert allein sogar fast 40 Prozent. Das kleine Netzwerk besteht fast nur aus britischen und amerikanischen Banken und Finanzfirmen. Der Kreis der 50 mächtigsten Unternehmen ist ein fast exklusiver Club von Banken, Fondsgesellschaften und Versicherungen.
Ein österreichischer Politiker und Diktator des letzten Jahrhunderts soll einmal gesagt haben, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden müsse, dann wird sie geglaubt.
Eine Meinung
wird heute über die Massenmedien erst kreiert, dann produziert, mehrfach wiederholt und salonfähig gemacht. Diese
Meinung macht sich der Bürger dann zu seiner eigenen
Wahrheit und ist somit auf der sicheren Seite in der Gesellschaft, weil die meisten
Menschen heute einfach keine Zeit oder Lust mehr haben alles eigenständig zu hinterfragen, geschweige denn die
eigentliche Wahrheit zu recherchieren. Die öffentliche Meinung ist also die veröffentlichte Meinung, die die Massenmedien bestimmen und nicht wir!
Momentan stehen wir in einer
historischen Zeit. Das Internet ist aktuell noch in den Händen des Volkes. Durch dieses Medium kann jeder
nun alles wissen, was er will und vor allem man kann daran teilnehmen wann und
wie man es will. Wissen ist Macht und dieses Wissen ist weltweit frei
verfügbar und zwar 24 Stunden am Tag!
Das gefällt den Mächtigen der Welt
natürlich nicht, denn noch nie war es so einfach mittels frei
fließenden Informationen Lügen und Propaganda
eigenständig zu entlarven. Es verwundert natürlich nicht, dass im
Namen der Terrorismusbekämpfung, des Urheberrechtsschutzes und der
Kinderpornographiebekämpfung die Rufe nach Filterung bzw.
Lizenzierung des Internets immer
größer werden.
Ein guter Bürger dieses Landes ist jemand, der nicht zu viele unbequeme Fragen stellt, also gefälligst die Schnauze hält, sich anpasst und konsumiert!
Massenmanipulation, Propaganda und Gehirnwäsche
Montag, 24. Dezember 2012
Facebook, Google, Microsoft, Twitter,
Apple und Co. sind die neuen Stasi-Behörden
Der Mensch hat nur ein Problem mit dem
Verlust von Freiheit, wenn er von dem digitalen Modus in den realen
Modus schaltet. Dazu bedarf es aber auch einen gewissen Grad an Selbstkritik und Neugier Dingen auf den Grund zu gehen, sowie festeingefahrende
Lebensstrukturen zu hinterfragen und gegebenenfalls diese mit der
neuen Erkenntnis zu korrigieren.
Das Face-to-Face wird in der Gegenwart
immer mehr von Facebook & Co. ersetzt und wenn man sich dennoch mal mit
einem Freund des echten Lebens Tête-à-Tête in einem Café trifft, so wird der unmündige Facebook-Bewohner mittels
anerzogener, ausgereifter Wischtechnik und geschickter Fingerakrobatik auf seinem
Smartphonebildschirm stets mit seinen virtuellen Freunden an der langen Verbindungsleine gehalten. Mit den meisten Personen der "Freundesliste" würde man im wirklichen Leben weder etwas trinken gehen, noch seine privaten
Aktivitäten preisgeben, doch das hintert einen modernen Menschen nicht daran seinen realen Gesprächspartner für einen Moment offline zu schalten, indem man als Abhängiger digital online geht.
Facebook, Google, Microsoft, Twitter,
Apple und Co. sind die neuen Stasi-Behörden und saugen aus Dir
privateste Informationen Deines Verhaltens freundschaftlich in
einzigartiger Vampirmanier, indem sie Dich virtuell mittels Apps und
Massenpsychose betäuben.
Während dieses laufenden Prozesses
erhält dann jeder User Konsumvorschläge als Belohnung, die einem
dann verraten, was man unbedingt besitzen muss, um sich bei
seiner Bank noch mehr zu verschulden.
Jeder Facebook-User wird übrigens mit
100 US-Dollar auf dem digitalen Strich bewertet.
Digitales Dahinvegetieren scheint auf
dem Vormarsch, denn Selberlesen, selber Entscheidungen treffen und
Selberdenken werden eh in naher Zukunft von Apps abgelöst werden.
Und das alles macht man ganz freiwillig, oder?
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Namensschilder für Polizisten?
Was macht man eigentlich, wenn man von einem Polizisten verletzt wird und nicht weiß wen man da vor sich hat, weil der Polizist weder eine erkenntliche Dienstnummer noch einen Namen an seiner Uniform während Demonstrationen und anderen gefährlichen Einsätzen trägt?
In der Regel ist es die Polizei, die uns vor Straftätern schützt. Die Polizei als "Freund und Helfer". Was aber, wenn Polizeibeamte selbst als mögliche Straftäter in Verdacht geraten? Opfer von Polizeigewalt haben vor Gericht oft kaum eine Chance. In vielen Fällen können sie die beschuldigten Beamten nicht einmal identifizieren. Betroffene und Kritiker fordern deshalb endlich die Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte.
Der Bausparanbieter Wüstenrot hat nach einem Bericht des Handelsblattes in den vergangenen fünf Jahren massenhaft hochverzinste Bausparverträge vorzeitig aufgelöst. Wie der Konzern dem Handelsblatt auf Anfrage bestätigte, wurden insgesamt 728.000 Verträge aufgelöst, bei denen den Kunden Zinsen von 3,5 Prozent und mehr zustanden. Bei einer vorzeitigen Auflösung verfallen die sogenannten Bonuszinsen – nach Vertreterangaben bis zu 1000 Euro pro Vertrag und mehr. Seit 2007 liege die Summe der Zinsverluste damit bei bis zu 700 Millionen Euro. Wüstenrot wollte die genaue Höhe der verfallenen Bonusguthaben „aus Wettbewerbsgründen“ nicht nennen.
Weihnachtsmarkt-Klassiker zu Hause nachmachen? Kein Problem!
Manchmal kann es auch lohnenswert sein sich zu fragen, wie man eigentlich einen Backfisch, gebrannte Mandeln oder kandierte Äpfel selbst herstellt?
Anbei die Bauanleitungen :0)
Backfisch (Teig auch für gebackene Champignons)
Zutaten: - 4 Fischfilets, zum Beispiel Seelachs (750g) - 7 EL Mehl - 1 Ei - Salz, Paprikapulver - 100 ml Mineralwasser - 1l Öl
Zubereitung:
Aus Mehl, Ei und Mineralwasser einen Teig rühren. Mit Salz und Paprika
würzen. Dann das Fischfilet durch den Teig ziehen und ins heiße Öl
geben. Von beiden Seiten goldbraun ausbacken. Backfisch auf Papier
legen, um das Fett abtropfen zu lassen.
Gebrannte Mandeln
Zutaten: - 200g Mandeln - 200g Zucker - 100ml Wasser - ½ TL Zimt - Priese Vanillezucker oder frisches Mark einer Vanilleschote
Zubereitung:
Zucker, Vanillezucker, Zimt und Wasser in eine Edelstahlpfanne geben
und etwas mischen und zum Kochen bringen. Ist es braun, die Mandeln
hinzugeben. Die Mandeln kurz karamellisieren und zum Abkühlen auf ein
Blech mit Backpapier geben.
Zubereitung:
Als erstes sollten die Äpfel gründlich gewaschen und dann abgetrocknet
werden. Den Stiel entfernen und durch einen Holzspieß ersetzen. Nun
einen Topf aufsetzen und in diesem Wasser zusammen mit den Zucker, der
Lebensmittelfarbe und Zitronensaft vermengen. Die Mischung auf hoher
Temperatur unter stetigem Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst
hat und die Menge dickflüssig wird. Nun kann man die Äpfel in den Sirup
tauchen, bis die Früchte von allen Seiten mit der rötlich-klaren Masse
bedeckt sind. Auf einem Tablett etwas Zucker zur Dekoration verstreuen
und die kandierten Äpfel mit dem Stiel nach oben darauf verteilen. Vor
dem Verzehr warten, bis der Sirup erkaltet und getrocknet ist.
Freitag, 14. Dezember 2012
Deutsche Justiz stuft heutzutage Vergewaltigungen als Kavaliersdelikte ein
In Deutschland ist mittlerweile alles möglich. Man braucht wohl nur einen milde gestimmten Richter und schon können 3 Männer eine junge Frau dreimal auf einem Spielplatz in Berlin vergewaltigen, nachdem sie diese mittels K.o.-Tropfen oder Ecstasy im Juni 2011 betäubt hatten. Gemäß der "Logik" des Richters konnte das 20-jährige Opfer nicht mehrmals vergewaltigt worden sein, weil es "widerstandsunfähig" war, deshalb kamen die Täter auf Bewährung frei. Richter Helmut Schweckendieck zeigt mit diesem Urteil unangebrachtes Verständnis für die Täter und ohrfeigt im Namen des Volkes das Opfer, seine Eltern, Angehörigen und Freunde.
Nach der Verkündigung hieß es, dass mit dem Urteil alle - auch Staatsanwaltschaft und Nebenklage - leben könnten. Ob weitere Rechtsmittel eingelegt werden, blieb offen.
Wie ruhig ist eigentlich der Schlaf eines Richters nach solch gefällten Urteilen?
Samstag, 8. Dezember 2012
Raus aus Papierwerten, rein in Sachwerte
Die Autoren des Bestsellers "Der größte Raubzug der Geschichte", Marc Friedrich und Matthias Weik, warnen vor einem baldigen Kollaps des Finanzystems. Der Euro stehe vor dem Scheitern. In der Sendung ´Börsenplatz 5´ bei Andreas G. Scholz sprachen beide Autoren Klartext und sind vom Zerfall der Eurozone überzeugt. Friedrich: "Der Euro zerstört Europa, die Krisenländer sparen sich zu Tode. Wir gehen davon aus, dass unser jetziges Finanzsystem kollabieren wird und es wird nicht mehr lange dauern, bis der große Knall kommt."
Friedrich weiter: "Der Aufprall für das System wird jetzt tödlich sein, da die Fallhöhe nun bereits so enorm hoch ist. Wir hätten bereits früher reagieren müssen, dann hätten wir es noch kontrolliert runterfahren können. Noch mehr Geld und immer neue Rettungsschirme erkaufen aber nur Zeit." Weik: "Wir feiern uns als Exportweltmeister, aber am Ende bezahlen wir das selber. Es ist ein Konsum auf Pump. Der Rat beider Autoren: "Raus aus Papierwerten, rein in Sachwerte."