Montag, 22. Oktober 2012

Gericht bestätigt: Handys können Hirntumore auslösen

In Italien hat das Oberste Gericht in Rom ein wegweisendes Urteil gefällt: Es bestätigte einen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und einer Tumorerkrankung eines 60-Jährigen.

Freitag, 19. Oktober 2012

Lebensmittelwarnung.de soll stark erweitert werden

Seit einem Jahr betreiben Bund und Länder gemeinsam ein Internetportal zum Verbraucherschutz. Drei Millionen Mal ist es bereits genutzt worden. Nun wird es deutlich ausgebaut.
So werden künftig nicht nur Warnungen vor Lebensmitteln mit Krankheitserregern oder gefährlichen Inhalten auf der Seite veröffentlicht, sondern auch gesundheitsschädliche Gegenstände wie Geschirr, Spielzeug, Reinigungsmitteln oder Kosmetika.

Quelle: Welt

Dienstag, 16. Oktober 2012

Wie das Marketing uns steuert

Der Marketing-Guru hatte eine weltweite Versammlung einberufen. In der Eröffnungsansprache sagte er zu seinen Managern:

Wir können die Menschen nicht davon abhalten, ihr Leben zu geniessen. Wir können sie auch nicht davon abhalten, Bücher zu lesen und dadurch ihr Leben besser zu verstehen. Wir können sie aber davon abhalten, dass sie persönliche Beziehungen voller Liebe zu ihren Mitmenschen entwickeln und beibehalten. Wenn ihnen das gelingt, ist unsere Macht über sie gebrochen. Und wenn sie lieben, sind wir in Gefahr. Also, lasst sie mit ihren Freunden und Verwandten zusammen sein. Lasst ihnen ihren Lebensstil, aber stehlt ihre Zeit, sodass sie keine Liebesbeziehungen zu ihren Mitmenschen aufbauen können - und auf keinen Fall - miteinander reden! Das ist mein Auftrag an Euch, Manager für weltweites Marketing. Lenkt sie davon ab!“

Wie sollen wir das anstellen?“ fragten seine Manager.

Beschäftigt sie ständig mit der ganzen Fülle unwichtiger Nebensächlichkeiten des alltäglichen Lebens und denkt Euch immer wieder etwas Neues aus, um ihre Gedanken zu beherrschen, antwortete der Marketing-Guru. „Verleitet sie dazu, dass sie viel Geld ausgeben, viel Materielles verbrauchen und verschwenden, viel ausleihen und auch vieles ausborgen. Überredet die Ehefrauen, sich ganz auf ihren Job zu konzentrieren und unendliche Stunden an ihrem Arbeitsplatz zu verbringen. Reduziert die Löhne so stark, dass alle jede Woche fünf, am besten sechs Tage arbeiten müssen, jeden Tag 10 bis 12 Stunden. Nur so können sie sich ihren sinnlosen Lebensstil leisten.

Haltet Väter und Mütter davon ab, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, ihnen zuzuhören und mit Ihnen zu reden. Wenn ihre Familien schliesslich auseinandergebrochen sind, wird ihr Zuhause ihnen keinen Schutz mehr bieten. Stopft ihre Köpfe so voll, dass sie ihre innere Stimme nicht mehr hören können. Verführt sie dazu, ständig das Radio oder den mp3-Player einzuschalten, wenn sie unterwegs sind. Seht zu, dass unermüdlich der Fernseher, der DVD-Player, der CD-Player und die Computer in ihrer Nähe laufen. Und passt auf, dass in keinem Geschäft und in keinem Restaurant dieser Welt irgendwann während des Tages oder der Nacht etwa eine schöne und harmonische Musik zu hören ist, bombardiert sie vielmehr mit zotiger und aufpeitschender Musik, so laut ihr könnt. Das wird allmählich ihre Gedanken vergiften, und die Einheit und Verbundenheit mit Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen zerstören.

Überschwemmt die Frühstückstische mit Zeitungen und Zeitschriften. Hämmert ihnen 24 Stunden lang am Tag die neuesten Nachrichten ein. Bedeckt die Strassen mit Schildern und Plakaten für irgendwelche Produkte, und redet ihnen ein, dass sie diese unbedingt zum Glücklichsein brauchen. Überflutet ihre Briefkästen mit Werbung, mit Angeboten von Gratis-Produkten und Diensten, die falsche Hoffnungen wecken. Bildet in den Zeitschriften und auf den Titelseiten schöne, gut geformte Männer und Frauen ab, damit die Ehe- und Lebenspartner immer mehr glauben, dass äussere Schönheit entscheidend ist und sie ihre Partner nicht mehr attraktiv finden. Auch das wird dazu beitragen, die Familien ganz schnell zu zerstören.

Lasst sie auch nicht im Urlaub zur Ruhe kommen. Gebt Euch alle Mühe, sie ständig abzulenken und zu beschäftigen, sodass sie erschöpft und voller Unruhe zurück zu ihrer Arbeit gehen. Seht zu, dass sie sich nicht durch Spaziergänge und Wanderungen an der Natur erfreuen und auf keinen Fall etwa die Schönheiten der Natur wahrnehmen. Schickt sie statt dessen in Vergnügungsparks, Discos, zu Sportveranstaltungen, Konzerten und ins Kino. Euer Ziel muss sein, dass sie beschäftigt, beschäftigt und noch einmal beschäftigt sind, dass sie bloss keine Zeit mit der Frage nach dem Sinn des Lebens und in liebevollen Beziehungen verbringen.

Und wenn sie sich mit anderen Menschen treffen, dann lasst sie nicht über Liebe sprechen, sondern reizt sie an zu Mobbing, Klatsch und Small Talk, sodass sie sich mit einem schlechten Gewissen und unguten Gefühlen verabschieden. Vor allem sage ich euch immer wieder, haltet sie davon ab, dass sie Zeit finden, miteinander zu reden. Sie sollen nur übereinander reden, am besten über die, die gerade nicht anwesend sind. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Leute harmonisch zusammensitzen und sich am Leben erfreuen!

Lasst ja nicht ab in euren Bemühungen. Sie müssen immerzu beschäftigt sein, damit sie keine neuen Kontakte knüpfen und neue Freunde gewinnen können. Liefert ihnen für diesen angeblichen Mangel an Zeit so viele gute Entschuldigungen, dass sie keine Kraft mehr aus ihren Freundschaften und Liebesbeziehungen schöpfen. Bald werden sie aus ihrer eigenen Kraft leben und ihre Gesundheit, ihre Familie und Freunde für die Sicherheit, das Ansehen vor der Welt und ein gutes Gehalt opfern. Es wird funktionieren!“

Es war ein tolles Treffen. Die Manager flogen zurück in ihre Heimatländer, um die Menschen überall auf der Welt noch mehr als bisher zu beschäftigen, um sie rastlos und ruhelos zu machen, ihnen noch mehr einzuflüstern, sie müssten hierhin und dorthin rennen."   

Autor: unbekannt

Sonntag, 14. Oktober 2012

Ex-WestLB Vorstand Poullain: Euro-Crash ist unvermeidlich

Für den Ex-WestLB Vorstand Ludwig Poullain ist der Euro nicht zu retten: Er bezeichnet die Euro-Rettung als ein einziges Fiasko und erwartet einen „währungspolitischen Urknall“, nach dem alle Staaten von vorne beginnen müssten.

Quelle: deutsche-mittelstands-nachrichten

Währungsscharts

„The City of London“, der größte Finanzplatz der Welt und der mächtigste Staat der Erde

Die City of London ist exterriotales Gebiet und gehört nicht zu Großbritannien, selbst die Queen muß sich, wie bei einem Staatsbesuch vorher anmelden. Es gelten eigene Gesetze, kein Gericht und keine Regierung dieser Welt kann ihre Manager und Zocker in ihren Wertpapiergeschäften jeglicher Kategorie einschränken oder belangen.
Das Staastsoberhaupt trägt den Titel "Lord Mayor" und seine Hauptaufgabe besteht darin, die Welt vom Wohle der Deregulierung der globalen Finanzmärkte zu überzeugen und das international vagabundierende Kapital in seine City zu holen.
  
Der "Lord Mayor" sitzt bei vielen Staatsbanketten neben dem Premierminister und dem Erzbischof von Canterbury mit am Tisch. Die City of London entzieht sich nicht nur jeder demokratischen Kontrolle und die Autorität des britischen Parlaments wird durch eine eigens für die „Corporation“ geschaffene Figur, namens „Remembrancer“ - ein offizieller Lobbyist der City – konterkariert: Dieser sitzt direkt hinter dem Lautsprecherstuhl und wacht darüber dass, was auch immer die gewählten Volksvertreter sagen oder denken, die „Rechte und Privilegien“ der City in der City gewahrt bleiben.

Angesichts von ca. 4.700 Mrd. Dollar Spekulationen in Devisen und Zinsen - je Tag in der City! - mutet es wie ein süßes Märchen an, wenn man mit dem ESM von 700 Mrd. Euro (der uns verkauften Wunderwaffe) gegen diese Spekulanten antreten will.
  
Quellen:  wissensmanufraktur & woz

Der mächtigste Staat der Erde: Die City of London - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger



Freitag, 12. Oktober 2012

Deutsche Post schickt Arbeiter direkt in die moderne Sklaverei mittels Abrufverträge

Im Briefzentrum Duisburg-Asterlagen wurden Mitarbeiter nach dem Auslaufen von Zeitverträgen vor die Alternative der Arbeitslosigkeit oder einer Weiterbeschäftigung mittels Abrufverträgen gestellt.
Menschen werden hierbei nur nach Bedarf eingesetzt, ohne Mindestarbeitszeit, ohne Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, ohne Urlaubsgeld oder Bonuszahlungen.
Die Betroffenen in dem Briefzentrum leisten aktuell die gleiche Arbeit, nur zu deutlich schlechteren Konditionen.
Die Deutsche Post kann die Beschwerden natürlich nicht verstehen, man habe schließlich den Mitarbeitern einen Gefallen getan und sie vor der drohenden Arbeitslosigkeit gerettet und derzeit gäbe es nun mal keine andere Möglichkeit.
 
Eine Mitarbeiterin des Asterlager Briefzentrums weist darauf hin, dass die Deutsche Post kein Kleinunternehmen sei und der mangelnde Bedarf nur ein Vorwand sei, um Geld zu sparen.
Der Konzern scheffle so Milliarden auf dem Rücken kleiner Arbeiter.
Inzwischen haben einige Abrufkräfte die "Schweineverträge" des Weltkonzerns gekündigt, um der von der Politik genehmigten modernen Sklaverei den Rücken zuzukehren.

Es benötigt schon ein hohes Maß an Realitätsverlust und Menschenverachtung sich als Gönner in diesem Fall hinzustellen!
Bravo Deutsche Post!

Quelle: derwesten

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Braucht der Durchschnittsverdiener überhaupt einen Riestervertrag?

Mit großzügigen staatlichen Zuschüssen sollten die Bürger ermuntert werden, ein privates Zusatzpolster für ihr Alter anzusparen. Doch heute, rund zehn Jahre später, entpuppt sich die vermeintlich renditeträchtige Privatvorsorge à la Riester mehr und mehr als Rohrkrepierer: Die staatlichen Zuschüsse kommen vor allem den Versicherungsgesellschaften zugute und nicht den kleinen Sparern. Oft werfen Riesterversicherungen sogar weniger ab als viele ungeförderte Produkte!

Ab Minute 23:00 in dem u.a. Video findet Ihr die Antwort auf die Frage, ob sich ein Riestervertrag überhaupt für den Durchschnittsverdiener lohnt.

Quelle: die story


Mittwoch, 10. Oktober 2012

Deutscher Grippe-Impfstoff „Optaflu“ unter Krebs-Verdacht!

Der Berliner Arzt und Apotheker Wolfgang Becker-Brüser warnt vor einer Grippe Impfung mit dem Namen "Optaflu", welcher 2007 erstmals von der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA zugelassen wurde. In Deutschland gab ihn das Paul-Ehrlich-Institut frei. Das Präparat wird in speziell präparierten Tumorzellen von Hunden gezüchtet. In den USA ist der Impfstoff nicht zugelassen. Entwickelt wurde der Impfstoff in Marburg von der Firma Novartis Behring.

Quelle: Geolitico

Sonntag, 7. Oktober 2012

"Geld, Wachstum, Verschuldung, Finanzchaos - Wer blickt da noch durch?"

Bei der Podiumsdiskussion vom 20.09.2012 in Kiel klären Prof. M. Kennedy, Dirk Müller, Prof. H. Peukert und Prof. H. Spehl die Zuhörer über die gegenwärtige Krise und die Folgen daraus auf. 


In der unten aufgeführten 16 minütigen Zusammenfassung berichtet Dirk Müller u.a. über den Vorstoß alleinstehende Rentner mit einer Zwangssteuer auf selbstgenutzte Eigenheime in kleinere Wohnungen zu zwingen, um in Ballungsgebieten “dringend benötigte Kapazitäten” frei zu machen