Freitag, 14. Dezember 2012

Deutsche Justiz stuft heutzutage Vergewaltigungen als Kavaliersdelikte ein

In Deutschland ist mittlerweile alles möglich. Man braucht wohl nur einen milde gestimmten Richter und schon können 3 Männer eine junge Frau dreimal auf einem Spielplatz in Berlin vergewaltigen, nachdem sie diese mittels K.o.-Tropfen oder Ecstasy im Juni 2011 betäubt hatten. Gemäß der "Logik" des Richters konnte das 20-jährige Opfer nicht mehrmals vergewaltigt worden sein, weil es "widerstandsunfähig" war, deshalb kamen die Täter auf Bewährung frei. Richter Helmut Schweckendieck zeigt mit diesem Urteil unangebrachtes Verständnis für die Täter und ohrfeigt im Namen des Volkes das Opfer, seine Eltern, Angehörigen und Freunde.
Nach der Verkündigung hieß es, dass mit dem Urteil alle - auch Staatsanwaltschaft und Nebenklage - leben könnten. Ob weitere Rechtsmittel eingelegt werden, blieb offen.

In Schwerin hat sich ein 48-jähriger Waldorflehrer sieben Mal an einer 12-jährigen Schülerin vergangen und erhielt dafür 2 Jahre auf Bewährung und ein 3-jähriges Berufsverbot als Pädagoge.

Wie ruhig ist eigentlich der Schlaf eines Richters nach solch gefällten Urteilen?

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