Sonntag, 25. November 2012

US- Schülerin verweigert RFID- Chip - suspendiert!

Im US- Bundesstaat Texas ist eine Schülerin vom Unterricht ausgeschlossen worden, weil sie sich weigerte, einen Ortungs- Chip um den Hals zu tragen. Zu Beginn des Semesters hatte die Schule Anhänger mit sogenannten RFID- Chips eingeführt. Andrea Hernandez weigerte sich, den Anhänger zu tragen, woraufhin die Bezirksschulverwaltung sie auf eine andere Schule schicken wollte, wo derlei Chips noch nicht eingesetzt werden.
  
Quelle: krone.at

1 Kommentar:

  1. Joar. Hab ich auch heute Morgen gelesen. Ich finde allerdings die Tatsache schlimmer, dass man überhaupt so ein Ding tragen muss, als die Begebenheit, dass man suspendiert wird, wenn man es nicht tut (eine logische Konsequenz davon). Man muss auch die Hintergründe dazu kennen. Z. B. kriegt die Schule für jeden Schüler Geld, der sich auf dem Schulgelände befindet, wenn auch nicht im Klassenzimmer. Es geht also mal wieder ums Geld.
    Elterninitiativen konnten in verschiedenen Fällen bereits die Einführung von RFID-Chips verhindern. Aber es ist ja auch gruselig, wenn man sich vorstellt, dass man (wie Kriminelle mit elektronischer Fußfessel) von der Schule überwacht und geortet wird.

    Daumen runter für die Amis.

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