Donnerstag, 11. Oktober 2012

Braucht der Durchschnittsverdiener überhaupt einen Riestervertrag?

Mit großzügigen staatlichen Zuschüssen sollten die Bürger ermuntert werden, ein privates Zusatzpolster für ihr Alter anzusparen. Doch heute, rund zehn Jahre später, entpuppt sich die vermeintlich renditeträchtige Privatvorsorge à la Riester mehr und mehr als Rohrkrepierer: Die staatlichen Zuschüsse kommen vor allem den Versicherungsgesellschaften zugute und nicht den kleinen Sparern. Oft werfen Riesterversicherungen sogar weniger ab als viele ungeförderte Produkte!

Ab Minute 23:00 in dem u.a. Video findet Ihr die Antwort auf die Frage, ob sich ein Riestervertrag überhaupt für den Durchschnittsverdiener lohnt.

Quelle: die story


2 Kommentare:

  1. Na SICHER wurden wir mit der Mogelpackung "Riester" auch wieder verarscht.
    Alles, was unter dem Mindestsatz liegt, wird am Ende von der Rente abgezogen. Sprich, man ist trotz jahrelangen privaten Sparens trotzdem ein "Sozialfall". Profitieren tun nur Versicherungen und Staat.
    Es sei denn, man hat sowieso schon eine passable Rente. Dann braucht man aber auch nicht zu riestern.
    Die totale Verarschung ist das.

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    1. Das ist eben die Karotte für den Esel, damit er sich bewegt oder ein Taschenspielertrick bei dem man als Durchschnittsverdiener nie gewinnen kann.
      Leider vertrauen die meisten Menschen in diesem Lande immer noch den Versicherungsgesellschaften und Banken blind, dabei ist es sehr leicht mittels Internetrecherche unabhängige Informationen zu bekommen.

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